- Martha Lattermann, Julia Kallasch und Marlene Kirschner
- Jens Koch
Am 27. Februar hat sich die E-Phase Musik mit Frau Kunkel und Herrn Koch auf eine Exkursion nach Frankfurt am Main zu einem Probenbesuch beim hr-Sinfonieorchester begeben. Die Probe fand im Sendesaal des hessischen Rundfunks statt. Auf dem Programm stand die „Rhapsodie über ein Thema von Paganini“ von Sergej Rachmaninov und die „4. Sinfonie“ von Dimitrij Schostakowitsch.
- Julia Ulm
Mit einem kleinen, aber feinen Pausenkonzert läutete die Streicher-AG von Frau Simon am 8. März auf musikalische Weise den Frühling ein. Zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer wurden von den Violinenklängen herbeigelockt und versammelten sich im Treppenhaus. Das Publikum konnte sich über ein vielseitiges Programm freuen, nämlich über klassische Stücke wie ein Menuett von Bach, einen Walzer von Lehar und das Frühlingslied von Mozart, außerdem über modernere Melodien wie Hedwig’s Theme aus Harry Potter, Open String Boogie und Ready, Steady, Bow. Frau Simon war sichtlich stolz auf ihre bunt gemischte Truppe, die aus Geigen-Anfängerinnen und -Anfängern aus der 5. Klasse, Mitgliedern aus der Mittelstufe und einer Abiturientin besteht, die dennoch wunderbar gemeinsam harmonierten.
- Samira Arifi
Diese schwierige Frage stellten sich die Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase bei ihrer Begegnung mit Kunstwerken von 1800 bis heute. In ihren drei Kunstkursen versuchten sie mit Begleitung ihrer Lehrkräfte Frau Jarosch, Frau Simon und Frau Machold die Frage zu klären: „Kunst - was ist das?“ und besuchten zu diesem Anlass die „Neue Galerie“ in Kassel.
Los ging es am 27. Februar am Schwalmgymnasium, wo die Kurse sich individuell auf die Ausstellung vorbereiteten. Mit dem Zug ging es dann von Treysa nach Kassel. Nach einer kurzen Führung durch die Ausstellung bekamen die Schülerinnen und Schüler Arbeitsaufträge, die sie eigenständig bearbeiteten. Überall im Museum saßen Gruppen vor den Gemälden und Skulpturen. Sie skizzierten, notierten Anmerkungen, Gedanken und Fragen und interpretierten die Werke mit experimentellen Ansätzen. Wofür steht eine vollkommen grüne Leinwand? Und ist das überhaupt Kunst? Zum Staunen brachten die Werke die Schülerinnen und Schüler allemal und wer weiß - vielleicht ist das schon eine Antwort auf die Frage nach dem Sinn von Kunst...
- Tanja Neiber
Dass man in Sachen Nachhaltigkeit eben doch etwas bewegen kann, wenn man gemeinsam handelt, zeigen die vielen Aktionen am Schwalmgymnasium. Und so wurde das SG im Rahmen des diesjährigen Prämienmodells vom Schwalm-Eder-Kreis erneut mit dem 1. Platz für seine Energiespar- und Umweltschutzarbeit ausgezeichnet. Mit dem Gewinn geht ein Preisgeld von 1050€ einher, das in neue Umweltprojekte fließen wird.
Eine solche Auszeichnung ist nur möglich durch die Arbeit von vielen. Die Energiemanager*innen der Klassen und Kurse achten beispielsweise auf die sparsame Verwendung von Licht sowie auf das Schließen der Fenster nach dem Lüften, damit keine Heizenergie verloren geht. Die aktuellen 5. Klassen lernten vor Kurzem, worauf es bei der Mülltrennung ankommt und in vielen Fächern werden Klimawandel, Energiepolitik und nachhaltiges Verhalten thematisiert. Umwelt- und Schulgarten-AG kümmern sich um die Pflege des Schulgartens und organisieren weitere Aktionen wie den Kleidertausch, die Baumlesung oder die Pflege des Schulwaldes. Es ist eben eine gemeinsame Aufgabe, eine lebenswerte Zukunft zu gestalten, zu der jeder seinen Beitrag leisten kann.
- Yvonne Schumann
Vor ein paar Tagen sind zehn „wandelnde Blätter“ im Schwalmgymnasium eingezogen. Sie sind freudig begrüßt worden und werden jetzt von Lea, Marlene und Nala aus der Klasse 5B versorgt. Wandelnde Blätter gehören zu den Gespenstschrecken und sehen Blättern täuschend ähnlich. In der freien Natur sind sie so vor Feinden geschützt. Sie selbst ernähren sich von Brombeerblättern, die an vielen Stellen auf dem Schulgelände vorkommen.
Zur Zeit sind sie noch sehr klein, aber nach sechs bzw. acht Häutungen können sie bis zu zwölf cm groß werden. Wir sind alle gespannt, die Entwicklung beobachten zu können!
Anfassen kann man sie leider nicht, da sie mit ihren dünnen Beinchen und kleinen Fühlern sehr zerbrechlich sind. Lea, Marlene, Nala und weitere Schülerinnen aus Klasse 5C sorgen für die entsprechende Luftfeuchtigkeit und besorgen, sobald benötigt, frische Brombeerblätter.
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